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AUTOMOTIVE
Einfach digital: Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für Lieferketten in der Automobilindustrie
Herausfordernde Zeiten in der Automobilindustrie. Lieferengpässe setzen Produktionsabläufe unter Druck. Transportketten geraten ins Stocken. Gleichzeitig schreitet der Technologiewandel mit Riesenschritten voran. Dies betrifft eine Branche, die ohnehin extrem hohe logistische Anforderungen zu meistern hat. Weit verzweigte Lieferantennetzwerke, multimodale Lieferketten, Just-in-Time- sowie Just-in-Sequence-Taktung für tausende von Fahrzeugteilen und -komponenten: Damit ein Auto zum Produktionserfolg wird, müssen viele Rädchen ineinandergreifen.
Dringend gefragt sind Lösungen, um Lieferketten in der Automobilindustrie widerstandsfähiger zu machen, mit denen die Branche ihre Logistik- und
Produktionsprozesse so intelligent steuert, dass sich Schwankungsbreiten schnell und flexibel austarieren lassen.
Hier kommt die Digitalisierung mit zahlreichen Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsfällen ins Spiel. Ressourcen vorausschauend planen, Netzwerke optimieren, Bestell- und Transportabwicklung automatisieren, interne und externe Prozesse synchronisieren: Alles was heute denkbar und wünschenswert ist, lässt sich mit digitalen Tools auch realisieren.
WEITERFÜHRENDE WHITEPAPER
Die intelligente Supply Chain
Wie Industrie und Logistik in der digitalen Welt verschmelzen
Vernetzt. Agil. Transparent
Wie Produktion und Lieferketten optimal synchronisiert werden
Wie Sie in den nächsten Gang schalten
Von der Beschaffung über die Lagerhaltung bis zur Lieferung an den Kunden lässt sich mit digitalen Lösungen alles durchgehend planen und organisieren: Der weltweite Austausch von Bestelldaten und Transportinformationen, die Integration von Lieferanten und Logistikdienstleistern, die Inbound- und Outbound-Logistik an Werksstandorten.
Zu den Instrumenten, die Ihnen als Automobilhersteller oder OEM eine optimale Steuerung Ihrer Logistikprozesse ermöglichen, zählt zweifellos der Supply Chain Control Tower. Er ist Schaltzentrale und Konsolidierungszentrum zugleich. Er verbindet alle am Prozess beteiligten Akteure unabhängig von deren IT-Systemen, sorgt für die notwendige Transparenz und ermöglicht end-to-end die Kontrolle der Lieferkette. Das Resultat: Deutlich geringere Prozesskosten, weniger Administrationsaufwand und mehr Zuverlässigkeit.
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Komplexe Prozesse intelligent managen
Strukturelle Anpassungsmaßnahmen erfolgreich meistern
Kaum weniger anspruchsvoll sind die mit dem strukturellen Wandel verbundenen Anpassungsmaßnahmen in der Automotive-Branche. Mit der steigenden Nachfrage nach E-Mobilität und der damit einhergehenden Umstellung der Produktion muss auch die Supply Chain neu konzipiert werden. Wie wirken sich veränderte Sourcing-Strategien auf das Logistiknetzwerk aus? Was bedeutet eine geringere Zahl an Teilen und Komponenten für Beschaffung und Fertigung? Wie lassen sich Nachhaltigkeitsziele erreichen?
Antworten auf diese und ähnliche Fragen liefert der digitale Zwilling als idealer Sparringspartner für innovative Ideen und neue Konzepte. Mit ihm können Automobilhersteller und Logistiker mögliche Szenarien analysieren und simulieren. Ursache und Wirkung – beispielsweise von alternativen Anlieferfrequenzen – lassen sich mithilfe des digitalen Zwillings präzise veranschaulichen. Jeder Dreh an einer Stellschraube des operativen Systems kann so vorab und in seiner Auswirkung auf den Gesamtprozess bewertet werden – auf Basis realer Daten und ohne Risiko. Damit liefert der digitale Zwilling die Grundlage für wichtige Entscheidungen in Logistiknetzwerken auf strategischer, taktischer und operativer Ebene.
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Fest steht: Effiziente und resiliente Lieferketten sind mehr denn je ein entscheidender Wettbewerbsfaktor in der Automobilindustrie. Mit Siemens Digital Logistics als branchenerfahrenen Partner finden auch Sie die passende Digitalisierungslösung für Ihr Unternehmen.